Die ÖMG stärkt den regionalen Bio-Landbau durch faire Vermarktungsstrukturen, schafft nachhaltige Kreisläufe und sichert bäuerliche Existenz. Sie wirkt als Bindeglied zwischen Erzeugerinnen und Konsumentinnen – etwa durch Belieferung von Regioküchen in Schulen und Kitas. Das Projekt gilt als erfolgreicher Beitrag zur Stabilisierung ländlicher Regionen.
Es ist für uns ein Herzensprojekt und nach wie vor ein spannender Prozess, eigenes Gemüse anzubauen.
Die Landwirt*innen unserer Gesellschaft haben sich intensiv der Feldfrucht verschrieben. So bauen sie viel Kartoffeln und Getreide an, ergänzt mit Zwiebeln, Rote Beete und Möhren.
Feingemüse wie Salat, Radieschen, Lauch und ähnliches kommen in diesen Betriebsstrukturen eher zu kurz. Deshalb hatten wir uns 2019/2020 sehr intensiv um 1ha Land bemüht. Dieses gehört traditionell zum „Martin Hof“ (unser Firmensitz) und war in der Bewirtschaftung durch eine Agrargenossenschaft.
Seit Sommer 2020 verwirklichen wir mit viel Mühe, Fleiß und Investitionen dieses Herzensprojekt. Um das Projekt finanziell zu tragen, hat sich unsere Gemeinschaft aus Mitarbeitenden und Gesellschafter*innen in der letzten Zeit aufgrund der hohen Investitionskosten in die Gärtnerei bewusst gegen Gewinnausschüttung und Lohnerhöhungen entschieden.
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